Uli Kiewning (Schlagzeug)

Nach ersten Erfahrungen in Blues- und Rockbands landete er 1983 in der Berliner Formation „Die Neapolitanische Allianz“. Ursprünglich eine Verbindung süditalienischer Zementierer, von der einige Mitglieder nach Deutschland ausgewandert sind. Dort spielten sie Rumba. Nachdem dieses Konzept lange Jahre erfolgreich verfolgt wurde, stellten sie verwundert fest, dass sie gar keine Rumba spielten. Trotzdem fanden es einige Leute gut. Nach seinem Ausstieg aus der populären Band (für 3 verkaufte CD`s in Charlottenburg gab es sogar eine „Goldene“) tingelte er einige Jahre, ohne sich musikalisch zu äußern, durch die Wälder des Ammerlandes bis er 2010 für „Jazzoline“ wiederentdeckt wurde. Hier spielt er jetzt Jazz statt Rumba.








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